Es wurde ein weiterer sonniger und warmer Tag. ich verliess Montesarchio auf dem E1 au einer langen schnurgraden Straße. Erst gab es noch einen Fußweg aber dann ging es immer auf der linken Seite auf der Straße voran. Bald waren links und rechts landwirtschaftliche Flächen. Auf den meisten standen Weinreben. Schließlich kam ich in San Marino Valle Cautina an. Hier holte ich mir in einer Apotheke ein Mittel gegen Husten. Jetzt ging es kräftig bergan. Zu Mittag hatte ich das natürlich geschlossene Rifugio Mafariello erreicht. Direkt daneben gab es neben einem Brunnen eine Reihe an Picknicktischen. Hier machte ich meine Mittagspause. Weiter ging es in Wäldern bergan. Zum Nachmittag kam ich am auch geschlossenen Rifugio Arqua delle Vene vorbei. Am Abend kam ich dann an der geschlossenen Schutzhütte Forcetelle an. Hier stellte ich mein Zelt auf. Inzwischen hatte ich 1238m erreicht. Als es dunkel wurde kam auf der nahen Straße ein Auto mit Jugendlichen an. Die hatten sehr laute Musik und grölten rum. Zum Glück verschwanden sie nach kurzer Zeit wieder.
Burg und Stadt Montesarchio
Landwirtschaft an der langen geraden Straße auf der der E1 Montesarchio verlässt
Mittag am Picknicktisch am geschlossenen Rifugio Mafariello
Immer bergauf an diesem steilen Hang im Buchenwald
Blühender Ginster am Weg
Mein Zelt neben geschlossenem Rifugio Forcetelle