Ich ging früh los und musste als erstes den hier unten stärkeren Fluss queren. Nach wenigen Metern auf den Reginonalstraße ging es auf rotem Weg wieder bergauf. Der Weg war in einem vertretbaren Zustand. Nur endet er in Bagnoli Irpino auf den Resten von Baustellen auf Privatgelände. Nicht was ich mir vorstelle aber es ging ohne Probleme. Im Ort machte ich Pause. Alles war geschlossen. Im Zentrum fand ich einen schattigen Platz zur Selbstversorgung. Der E1 verläuft jetzt ein langes Stück wieder auf gleichem Weg zurück. Dem wollte ich nicht folgen sondern gig direkt zum Lago Laceno. Es wurde ein langer und heisser Anstieg. Aus Neugier erkundigte ich mich nach den Hotelpreisen. € 160 sollte eine Nacht kosten. Nichts für mich. Also ging es weiter bergan bis ich am Abend einen Platz für mein Zelt fand.
Gleich am Morgen ging es durch den Fiume Calore
Langsamer Abstieg nach Bagnoli Irpino durch die Olivenplantage
Ein weiterer Bach musste gekreuzt werden
Mittags war alles geschlossen in Bagnoli Irpino aber glücklicherweise gab es Bänke für meine Mittagspause
Blick zurück auf Bagnoli Irpino und im Hintergrund Montella
Lago Laceno mit landwirtschaftlichen Flächen