Nach ruhiger Nacht in der Hütte fegte ich morgens einmal durch um diese auf jeden Fall sauber und ordentlich zu hinterlassen. Auf der freien Fläche sah ich dann einen Fuchs. Heute schaffte ich es zwar ein Foto zu machen aber er war leider zu weit weg und auf dem Bild kaum zu erkennen. Dann ging es bergab im Buchenwald. Es lag viel zu viel Laub auf dem vielfach recht steinigen Weg und ich kam nur langsam voran. Ich musste sehr aufpassen nicht auszurutschen. Im unteren Teil bog ich ab zur Quelle Romania. Hier wurde der Weg dann noch schwieriger. Er bestand fast nur aus kleinen losen Steinen. Schließlich kam ich unten an und kreuzte die Autobahn. Jetzt ging es im schattenlosen landwirtschaftlichen Gegend weiter nach Morano Calabro. Hier setzte ich mit dem Vermieter meines Zimmers in Verbindung. Er lange in Deutschland gelebt undsprach gut deutsch. Das Zimmer war noch nicht fertig und ich musste eine Zeitlang warten. Hier hatte alles geschlossen. Also stzte ich mich an der Straße in den Schatten und wartete die Zeit ab. Abends hatte ich dann eine große und sehr gut schmeckende Pizza.
Schutzhütte am Colle Gaudolino
Abstieg vom Colle Gaudolino
Und weiter bergab vom Colle Gaudolino
Blick zurück zum Pass Colle Gaulino
Morano Colabro
Pizza in Morano Colabro