Nach ruhiger Nacht startete ich auf einem den ganzen Tag über gutem Weg. Kurz vor dem SeeLaghicello traf ich auch eine Gruppe Waldarbeiter die die Holzgeländer reparierten. Der Vorarbeiter sprach gutes deutsch. Wir unterhielten und eine Zeitlang bis ich weiter zum See zog. Hier machte ich meine Mittagspause an einem Picknicktisch. Nur in der Sonne war es angenehm warm. Hier kamen dann zwei Autos und zwei Radfahrer vorbei. Danach war ich wieder alleine unterwegs. Am Cozzo Cervello hatte ich einen sehr schönen Blick aufs Mittelmeer. Hier fällt der Berghang steil bergab sodass das Ufer nicht weit weg war aber dafür gut 1300m unterhalb war. Hier konnte ich den Stromboli, der nur wenige Wochen nachdem ich wieder zu Hause war ausbrach und Sizilien sehen. Dann traf ich auf eine Ziegenherde die von laut kläffenden Hunden bewacht wurde. Am Serra Crociata stoppte ich dann am Abend und stellte mein Zelt auf.
Morgentlicher Blick aus dem Zelt
Picknicktische am Wegesrand im Buchenwald in der Nähe von Cinquemiglia
See Laghicello
Blick aufs blaue Mittelmeer
Blick übers Mittelmeer auf den Inselvulkan Stromboli vom Cozzo Cervello (1389m)
Nur von Hütehunden bewachte Schafherde im Wald beim Cozzo Cervello (1389m)