Bedingt durch den Busfahrplan und des frühesten Frühstücks im Albergo konnten wir erst recht spät starten. Eine kurze Busfahrt bracht uns zurück nach Castelnuovo Scrivia. Anfangs war es etwas diesig. Bald hatten wir dann aber shönes sonniges Wetter. Von der Bushaltestelle nahmen wir den Wanderweg entlang des Flusses Scrivia wieder auf. Bis nach Tortona sollte er unser Begleiter sein. In Tortona fanden wir nach etwas suchen eine Pizzeria. Von Tortona an war Schluss mit der Poebene. Langsam aber gleichmäßig ging es jetzt bergauf. Wir sahen jetzt einige der noch schneebedeckten Bergspitzen der Ligurischen Alpen. Und da wollten wir hin. Wir kamen durch eine Reihe an Weinbergen. Schließlich erreichten wir in Rampina den Campingplatz Valle Uno. Hier waren wir die einzigen mit Zelten.
Kirche in Sale
Fluss Scrivia
Die ersten kleinen Hügel am südlichen Rand der Poebene
Weinberg vor Costa Vecovato
Sonnenuntergang um 18:30 Uhr in Valle Unito, Rampina