Ia.8    Abschnitt Njargajavri - Coalbmajavri über 25 km

Heute wurde es ein weiterer wolkiger Tag ohne Sonnenschein. Nachdem ich meinen Rucksack gepackt hatte folgte ich bergauf und bergab immer den Markierungen am Rentierzaun. Die Allradspuren entlang des Zauns waren oft kaum oder sogar gar nicht zu erkennen. Über den Tag verteilt musste ich einige Bäche kreuzen. Meistens klappte es in den Stiefeln, aber nicht immer. Längere Abschnitte führten über nasse Wiesen. Ich bekam nur einige wenige Regentropfen ab. Zum Abend stoppte ich an einem kleinen Bach. Auch heute schaffte ich es nicht so weit wie ich geplant hatte. Das will ich dann morgen aufholen.

Eines der vielen zu querenden Gewässer

Querfeldein immer der Markierung folgend auf sehr unebenem Gelände

Dieser Fluss war schon schwieriger zu kreuzen

Mit Holzpfählen markierter E1 verläuft hier durchs immer wieder nasse Grasland

Hier geht es durch den Fluss rüber zum Rentierzaun

E1 Markierung und Schneereste