Später als normal ging ich nach reichhaltigem Frühstück in der DNT-Hütte los. Der Aufstieg geht am Berg Blåkkåkleppen vorbei im Tal des Flusses Djupholma. Es wurde immer wieder eine feuchte Angelegenheit. An verschiedenen Stellen lagen Bohlenstapel. Diese waren leider noch nicht verlegt. Nördlich des Bergs Blåhåmmerenkleppen teilte sich der Weg. Rechts ab verläuft der Weg nach Teveltunet. Dies war ursprünglich mein Ziel. Wegen Corona konnte ich jedoch nicht nach Schweden um dann mit dem Zug zurück nach Norwegen Stjørdal zu erreichen. Der Zug fuhr wegen des norwegischen Einreiseverbots nicht. Weiter ging ich auf dem E1 nach Bjørneggen. Dort traf ich zum Abend hin ein. Am nächsten Tag wollte ich den Bus nach Stjørdal an seiner Enthaltestelle in Meråker erreichen.
Blick zurück auf Storeriksvollen am See Esansdsjøen
Über nasse Wiesen in der Nähe vom Fluss Djupholma
Hier fordete ich lieber den Fluss Djupholma als es über die Steine zu versuchen
Beim See Sandtjønna müssen die Bohlen nur noch verlegt werden
Durch lichten Wald im Hårrådalen
Zerfallenes Blockhaus am E1 kurz vor Bjørneggen