Nach längerem Zwischenaufenthalt in Newark traf ich abends in San Diego ein. Jetzt hatte ich zwei Tage zum eingewöhnen an die neun Stunden Zeitunterschied gegenüber Hamburg. Im Hotel warteten schon zwei Ausrüstungsteile auf mich; der Ursack zum bärensicheren aufbewahren meiner Lebensmittel und ganz leichte Chaps. Diese sollen beim Tragen meines Regenponchos meine Beine; vor Regen schützen. Chaps bestehen aus zwei Beinteilen die oben mit einem Gürtel zusammengehalten werden. Jetzt fehlte nur noch meine Daunenjacke und Daunenhose. Beides hatte ich mir bei dem Ausrüster Adventure 16 zurücklegen lassen. Beide Teile waren für kühle Abende im Camp und für kalte Nächte in meinem Schlafsack vorgesehen. Und dies sollte sich in den nächsten Monaten sehr gut bewähren. Vergällten Alkohol erwarb ich dann noch in einem Baumarkt.
Jetzt blieb mir noch Zeit mich in San Diego umzusehen und natürlich mich auszuruhen. Am letzten Tag traf ich abends den Wanderer, der mich morgens mit zur Grenze nehmen wollte. Eine letzte Nacht im Hotelbett und es sollte losgehen.
Blick über Zentrum von San Diego
Straßenszene in San Diego
Meeresblick in San Diego
Museumshafen von San Diego