Zuerst ging es flussabwärts auf der Sandstraße bis zum Abzweig des Nordkalottleden. Nach wenigen Metern ging es recht steil bergauf. Bis zu einem schönen Wasserfall der Saraelva war der Weg recht gut ausgetreten. Dann lichtete sich bald der Weg und schließlich passierte ich die Baumgrenze. Der Weg ging weiter bergauf bis auf das Stuorafjell. Bis zum Abend schien den ganzen Tag über die Sonne. Oben auf dem Fjell hatte ich einen guten Blick ins und über das Buntajohkatal hinaus. Am Nachmittag traf ich zwei finnische Wanderer die für einige Tage unterwegs waren. Schließlich musste ich den Fluss Rapesjohka in meinen Crocks queren. Von hier war es nicht mehr sehr weit bis zur Somashütte am See Somájávri. Hier waren schon zwei norwegische Angler die nicht mehr mit weiteren Gästen gerechnet hatten. Aber die Hütte der norwegischen Forstverwaltung hat Platz für vier.
Wasserfall an der Saraelva
Aufstieg auf dem Nordkalottleden / E1 zum Stuorafjell
Kleiner See am Meahccevárri
Blick ins Buntaelvatal und Biertavárri
Nordkalottleden / E1 am See Coalbmejávritt
Blick auf Fluss Rahpesjohka und See Somájávri an der finnischen Grenze