Smedjebacken
Stora Brafall 23 km
Idkerberget 17 km
Morgens wanderte ich erst auf Asphalt zurück nach Smedjebacken. Im Supermarkt kaufte ich mir mein Frühstück und das Essen für die nächsten Tage. Dank der Landkarte fand ich den heutigen Weg, der größtenteils auf Sandstraßen verlief. Wieder mit fast keiner Markierung. Auf der Landkarte war schon eingezeichnet, dass der Weg nicht mehr im Gelände sondern auf den Sandstraßen verläuft. Eine schöne Abwechslung war dann Schisshyttan. Hier war einstmals eine große Grube. Die tiefen Löcher sind noch sehr gut zu sehen. Von einem Aussichtsturm aus hatte ich eine gute Aussicht in die Landschaft. Am nördlichen Ende des Weges war dann noch etwas abseits der interessante Brafallsstenen zu sehen. Nach einem spannenden Querfeldeinstück im Wald erreichte ich zum Abend Tuna-Hästberg. Von hier wollte ich weiter nach Spansfäbodarna. Doch der Einstieg in den Weg war nicht markiert und von den Einheimischen konnte mir auch niemand helfen. Schließlich sagte einer, dass ich dort nur über Idkerberget hinkomme. Trifft vielleicht für Autofahrer zu. Mangels realistischer Alternative ging es immer an der Asphaltstraße entlang nach Idkerberget. Im Dunkelwerden fragte ich am ersten Bauernhof ob ich hier auf einer Wiese nächtigen könnte. Wir verständigten uns mit Händen und Füßen. Und es klappte. Ich bekam auch noch Trinkwasser im Stall.
Eine der besseren Markierungen des Smeleden, oft war gar nichts mehr zu erkennen. Trotzdem war nördlich von Smedjebacken die Markierung wesentlich besser als im südlichen Abschnitt.
Ehemaliges Bergwerk von Schisshyttan
Direkt am E1 der Stolleneingang in Schisshyttan
See
Brafallsstenen
Briefkästen