Hjo
Mullsjön 4 km
Skarpås
Röåsjön 26 km
Morgens ging ich erst einmal zum Bäcker und habe ausgiebig gefrühstückt. Und wie sollte es anders sein, der heutige Abschnitt begann im leichten Regen. Aber dann kam die Sonne doch bald raus und es wurde noch ein schöner Tag. Zurück ging es zum Mullsjön und dann am östlichen Ufer entlang durch eine Wochenendhaussiedlung. Die Häuser sind alle seeseitig vom Weg und die Toilettenhäuser auf der anderen Wegseite. Am nördlichen Seeende wird es dann spannend. Es gibt zwar weiterhin eine gute Markierung nur keinen Weg. Der Weg muss sich hier durch hüfthohes Gestrüpp und Gras gebahnt werden. Und der Untergrund ist dabei auch nicht so ganz trocken. Aber auch dieser zeitaufwändige Abschnitt war irgendwann geschafft und die Landstraße 194 erreicht. Jetzt wird der Weg wieder normal und zum Mittag erreichte ich die Schutzhütte Skarpås. Der weitere Weg ging auf langen Strecken auf Waldstraßen; meistens ohne jeden Autoverkehr. Abends erreichte ich dann die Schutzhütte am Röåsjön.
Alte Holzvillen in Hjo
Rauschende Hjoå
Nähe Mullsjön gibt es dann nur Markierungen aber keinen Weg
E1 geht hier an einer alten Feldbegrenzungsmauer entlang.
Holzschuppen am E1