Hohenraden
Barkhörn 3 km
Voßloch 11 km
Elmshorn 12 km
Heute war aber der schon früher versprochene sonnige Tag nachdem ich mit dem Bus wieder in Hohenraden eintraf. Nach einer Reihe von Feldern war bald der Staatsforst Rantzau erreicht. In diesem großen Buchenwald und daher mit wenig Unterholz konnte man weit sehen. Der Weg war durchgängig bis zur Trennung von E1a (Die Alternative von Schleswig über St. Michaelisdonn bis Voßloch und dann zusammen mit dem E9 bis Hamburg-Blankenese.) und E9 mit dem weißen Kreuz markiert. Mehrheitlich waren es auf diesem Abschnitt Sandwege oder zweistreifige Betonwege mit dazwischen einem Grasstreifen. Sofern nicht zu viele Reiter diesen Grünstreifen zertrampelt haben, lässt sich gut darauf wandern. Der Staatsforst Rantzau besteht aus verschiedenen separaten Stücken und wird immer wieder durchwandert. So auch auf dem ersten Teil des Krückau Wanderwegs. Nach unterqueren der Autobahn und einem kleinen Schlenker geht es an der Krückau entlang bis nach Elmshorn. Vom Bahnhof aus ging es dann mit dem Zug zurück nach Hause. Das war ein schöner Wandertag.
Noch Raureif am Wegesrand bei strahlender Morgensonne Nähe Hohenraden
Gefrorener Bach im Staatsforst Rantzau
Mittagsrast am Wegesrand in der wärmenden Märzsonne
Hier trennt sich der E1a vom E9, der jetzt als Krückau Wanderweg (obwohl man auf weiten Strecken nichts von der Krückau sieht) bis nach Elmshorn markiert ist
Die Krückau am E9 in Elmshorn